Am 29. November 2025 kommen die Delegierten der SPD Treptow-Köpenick im Rathaus Köpenick (Alt-Köpenick 21) zusammen, um ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zur Bezirksverordnetenversammlung 2026 zu nominieren.
Die Kreisdelegiertenversammlung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu den Berlin-Wahlen – und ein Moment der Weichenstellung für die kommenden Jahre. Mit ihr bestimmt die SPD Treptow-Köpenick nicht nur ihr Personal, sondern auch ihren politischen Anspruch: Verantwortung zu übernehmen, soziale Politik konkret vor Ort zu gestalten und den Bezirk weiter zusammenzuhalten.
Im Mittelpunkt steht die erneute Kandidatur von Oliver Igel als Bezirksbürgermeister. Seit über zehn Jahren führt er Treptow-Köpenick mit Verlässlichkeit und klarem Kompass – und möchte diesen Weg fortsetzen:
„Treptow-Köpenick ist ein Bezirk mit Zukunft. Gemeinsam mit den Menschen hier will ich weiter daran arbeiten, dass unser Zuhause stark, lebenswert und solidarisch bleibt“, erklärt Igel.
Auch die Kreisvorsitzenden der SPD Treptow-Köpenick, Ellen Haußdörfer und Christopher Jäschke, blicken auf die anstehenden Entscheidungen:
„Diese Kreisdelegiertenversammlung ist mehr als eine Aufstellung von Listen. Sie ist ein Signal, dass wir Verantwortung ernst nehmen – mit Erfahrung, neuen Gesichtern und klaren Ideen für unseren Bezirk. Wir wollen zeigen, dass soziale Politik in Treptow-Köpenick nicht Theorie ist, sondern gelebter Alltag.“
Mit der Aufstellung ihrer Kandidatinnen und Kandidaten beginnt für die SPD Treptow-Köpenick der gemeinsame Wahlkampf für ein starkes, gerechtes und lebenswertes Berlin – und einen Bezirk, der zusammenhält.
