Gedanken zur Nachwahl von Lars Düsterhöft

von Lars Düsterhöft –

Meine Gedanken zu den anstehenden Nachwahlen – Meine ersten beiden Infostände

Das Landesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Berlinerinnen und Berliner erneut an die Wahlurnen gerufen werden. Gewählt wird voraussichtlich am 12. Februar 2023. Dann dürfen Sie erneut über die Zusammensetzung unserer Bezirksverordnetenversammlung und des Abgeordnetenhauses von Berlin entscheiden.

Zu den Wahlen zum Bundestag, des Abgeordnetenhauses und der 12 Berliner Bezirksparlamente kam vergangenes Jahr noch der Volksentscheid zur Enteignung großer Wohnkonzerne. Durch die Ballung, dem gleichzeitig stattfindenden Berlin-Marathon und durch zahlreiche Pannen, kam es an diesem Tag zu erheblichen organisatorischen Problemen. Auch in unserem Bezirk gab es Fehler, die jedoch keine mandatsrelevanten Auswirkungen hatten.

Das Gerichtsurteil ist ohne Wenn und Aber anzuerkennen. Demokratie ist manchmal anstrengend und auch kostspielig, sie wird aber immer das Beste bleiben, was wir haben.

Dass damals 31,4 % der Erststimmen auf mich entfielen, erfüllt mich immer noch mit großer Dankbarkeit. Leider ist dieses deutliche Ergebnis mit der Gerichtsentscheidung nun nicht mehr gültig. An meiner Motivation, als ihr gewählter Abgeordneter für unsere Kieze gute Politik zu machen und mich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger vor Ort einzusetzen, hat sich nichts geändert. Ich werde weiterhin aus vollster Überzeugung ansprechbar und engagiert sein und auch im Land Berlin für eine Politik einstehen, die alle Berlinerinnen und Berliner im Blick hat.

Ich werde Sie deshalb in den kommenden Wochen erneut um Ihre Unterstützung bitten. Sie kennen mich. Sie wissen was Sie an mir haben. Sie wissen, dass Sie mich fast rund um die Uhr erreichen können und ich mich für Johannisthal, Oberschöneweide, Niederschöneweide und Oberspree einsetze. Darauf können Sie sich verlassen. Dafür brauche ich am 12. Februar Sie und Ihre Stimme!